Keine Angst vor Kartoffeln

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„…aber, aber… Kartoffeln haben doch Kohlenhydrate und die sind böse!“ Du hast Recht, Kartoffeln enthalten Kohlenhydrate, aber die sind nicht per se Böse. Hier gibt es 4 Gründe, warum du Kartoffeln ohne jegliches schlechtes Gewissen wieder in deinen Speiseplan einbauen kannst:

Kartoffeln halten lange satt

Durch die komplexen Kohlenhydrate, die Kartoffeln enthalten, bleibst du nach dem Genuss von Kartoffeln lange satt. Und nein – Kohlenhydrate sind nicht böse. Sie sind ein wichtiger Energielieferant für deinen Körper und habe noch viele andere gute Eigenschaften.

Kartoffeln sind kalorienarm

Kartoffeln sind die kalorienärmste „Sättigungsbeilage“ mit ~70kcal pro 100g sind sie besser als Reis (~100kcal) oder gar Nudeln (~150kcal).

Kartoffeln enthalten hochwertiges Eiweiß

Kartoffeln enthalten mit 2g Eiweiß/100g zwar nicht besonders viel, aber dafür besonders hochwertiges Eiweiß, welches unser Körper gut verarbeiten kann. In Kombination mit Ei schlagen sie in der Wertigkeit sogar das gute, alte Whey-Protein.

Kartoffeln sind basisch

Die Sache mit dem Säuren-Basen haushalt ist zwar nicht so enorm wichtig, wie es dir manches Fitnessmagazin weißmachen will, trotzdem kann man es durchaus erwähnen.

Statt in der Diät nur Hühnchen mit Reis zu essen, probiere es doch auch mal mit Kartoffeln! Die Vorteile sprechen für sich.

Frittierte Pommes sind übrigens nicht so gut, auch wenn sie aus Kartoffeln bestehen 😉

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